Handelsblatt Kurspiloten Wer hat das beste Gespür für die Börse?

Virtuell handeln – real gewinnen.
Düsseldorf Der August 2011 wird als ein schwarzer Monat in die Geschichte der Börsen eingehen. Vier Wochen lang fielen die Aktienkurse. An einzelnen Tagen stürzte der Dax um fünf Prozent und mehr. Unter dem Strich steht für den deutschen Leitindex ein Verlust von fast 17 Prozent.
Die massiven Turbulenzen - zurückzuführen auf ein Gemisch aus Konjunktursorgen und Ängsten vor einer Eskalation der Schuldenkrisen in Europa und den USA - haben nicht nur am Aktienmarkt Spuren hinterlassen. Auch die Kurse von Anleihen, Rohstoffen und Devisen haben sich extrem stark bewegt. Doch die Entwicklung an den einzelnen Märkten verlief sehr unterschiedlich: Während die Aktienkurse weltweit in den Keller gingen, hielt sich der Wechselkurs von Euro und Dollar angesichts der negativen Nachrichten aus beiden Währungsräumen nahezu stabil. Der Goldpreis dagegen stieg von Rekord zu Rekord, und auch Bundesanleihen waren bei Anlegern stark gefragt.
Viele Anleger meiden das Risiko.
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