Investoren-Klage zugelassen Facebook-Börsengang landet vor Gericht

Facebook-Chef Mark Zuckerberg (am Mikro) am Tag des Börsengangs: Investoren werfen dem Sozialen Netzwerk und Banken vor, in die Irre geführt worden zu sein.
New York Facebook-Chef Mark Zuckerberg und Dutzende Banken müssen sich vor Gericht dem Vorwurf der Irreführung von Investoren beim Börsengang des sozialen Netzwerks stellen. US-Bundesbezirksrichter Robert Sweet ließ eine entsprechende Klage zum Milliarden-IPO zu, wie aus am Mittwoch veröffentlichten Unterlagen hervorgeht.
Die Investoren machen unter anderem geltend, dass Facebook interne Prognosen zu den Auswirkungen der zunehmenden Nutzung von Mobil-Telefonen auf das Geschäft hätte offenlegen müssen. Das weltgrößte soziale Netzwerk war im vergangenen Jahr für 16 Milliarden Dollar an die Börse gegangen.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen