IPO Arzneimittelhersteller PharmaSGP plant Börsengang in Frankfurt

Die Gründer des Börsenkandidaten PharmaSGP wollen mindestens die Hälfte ihrer Anteile an Anleger verkaufen, um den Erlös in andere Projekte außerhalb des Unternehmens zu investieren.
Gräfeling, Frankfurt Die Münchner Arzneimittelfirma PharmaSGP will noch in diesem Jahr an die Frankfurter Börse gehen. Das teilte der Hersteller von Schmerzmitteln wie Rubaxx und Restaxil am Mittwoch mit. Die Gründer und Eigentümer der Firma, Clemens Fischer und Madlena Hohlefelder, wollen mindestens die Hälfte ihrer Anteile an Anleger verkaufen, um den Erlös in andere Projekte außerhalb des Unternehmens zu investieren. Finanzkreisen zufolge könnte die Firma mit bis zu 500 Millionen Euro bewertet werden.
Wie Fischer dem Handelsblatt sagte, solle der Erlös verwendet werden, um Medikamente im Bereich seltene Erkrankungen zu entwickeln. „Es ist mir ein großes Anliegen Patienten zu helfen, die nicht ausreichend therapiert sind. Momentan sondieren wir verschiedene Produktkandidaten“, so Fischer.
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