Joachim Faber Aufsichtsratschef der Deutschen Börse fordert mehr Hilfen für Start-ups

Der Börsen-Aufsichtsratschef fordert „eine neue Start-up-Initiative, eine Stunde null der Gründer“.
München Mit Start-ups kennt sich Joachim Faber, 69, so gut aus wie mit Aktienkursen. Der Aufsichtsratschef der Deutschen Börse AG ist selbst an einigen jungen Unternehmen beteiligt. Nun denkt der promovierte Jurist an die Zeit nach dem „Lockdown“, nach dem Höhepunkt der Coronakrise – und fordert „eine neue Start-up-Initiative, eine Stunde null der Gründer“.
Die deutschen Start-ups, die es nach Corona noch gibt, würden „die Modernisierung der deutschen Wirtschaft entscheidend nach vorne bringen“, glaubt Faber. Sie seien wendig und könnten Lücken finden. „Ein großer Teil des Bruttoinlandsprodukts wird künftig nun einmal nicht mehr von der klassischen Industrie bedient werden.“
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