Ramsch-Aktien Betrüger prellen Anleger um 140 Millionen Dollar

Staatsanwältin Loretta Lynch am Dienstag: Zwei Mitglieder des Betrügerrings wurden bereits verhaftet.
New York Sie nannten sich „Maurizio“, „Robin Cheer“ oder „Panama Joe“. Sie benutzten Wegwerf-Handys aus dem Supermarkt. Ihre Einnahmen wickelten sie über ein weit verzweigtes Kontennetz ab, das bis in den Libanon führte. Und am Ende waren sie um rund 140 Millionen Dollar reicher. Bis das FBI vor der Tür stand und die Männer festnahm.
US-Strafverfolger haben nach eigenen Angaben einen der größten Betrugsfälle mit geringwertigen Akten – sogenannten Penny-Stocks – aufgedeckt. Sieben Männer seien in den USA und Kanada verhaftet worden, zwei von ihnen befänden sich noch auf der Flucht, darunter der Kopf der Bande, sagte die New Yorker Staatsanwältin Loretta Lynch am Dienstag. Ihnen drohen bis zu 20 Jahre Haft, unter anderem wegen Wertpapierbetrugs und Amtsanmaßung.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen