Schuldenkrise: „Zwischen Ohnmachtsanfällen und blühendem Leben“
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Schuldenkrise„Zwischen Ohnmachtsanfällen und blühendem Leben“
Der Kulturwissenschaftler Joseph Vogl hat mit seinem gefeierten Buch "Das Gespenst des Kapitals" Wirtschaftskrisen beleuchtet. Im Interview spricht er über Aktien, überschuldete Staaten und die Weisheit von Karl Marx.
Herr Vogl, Staatsschulden-Krisen gab es schon immer. In Ihrem letzten Buch zitieren Sie ein Sinnbild, eine Allegorie aus dem 18. Jahrhundert, die den öffentlichen Kredit als eine Jungfrau beschreibt, deren Zustand und Stimmung sich ständig ändert.
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