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S&P-Analysten über ihre Ratings „Wir würden auch Deals von Kühen bewerten“

Die Ratingagenturen sind in die Kritik geraten. Zu mächtig und völlig unberechenbar, lauten die Vorwürfe. Ein aktueller Gerichtsprozess lässt erahnen, wie die Rating-Analysten wirklich arbeiten. Oder auch nicht.
21.08.2012 - 15:03 Uhr
Im Fokus der Kritik: die Ratingagentur Moody's Quelle: dapd

Im Fokus der Kritik: die Ratingagentur Moody's

(Foto: dapd)

New York Die Ratingagenturen Moody's und Standard & Poor's müssen sich einer Klage wegen Betrugs stellen. Das hat ein Gericht in den USA entschieden. Dabei geht es um Vorwürfe von Investoren, die Ratingagenturen hätten Wertpapiere von Morgan Stanley mit künstlich aufgeblähten Bonitätsnoten ausgezeichnet. US-Richterin Shira Scheindlin wies einen Vorstoß von S&P und Moody's zurück; die Ratingagenturen hatten versucht, die Klage doch noch abzuwenden.
Die Klage war bereits 2008 von Investoren wie etwa der Abu Dhabi Commercial Bank aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Landkreis King County im US-Bundesstaat Washington eingereicht worden. Es geht dabei um ein Investment-Vehikel mit der Bezeichnung “Cheyne”. Die Kläger werfen den Ratingagenturen vor, auf Druck von Morgan Stanley hin Cheyne fälschlicherweise mit einer Bonitätsnote der Güteklasse “Investment Grade” ausgezeichnet zu haben.

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