US-Börsenaufsicht Hochfrequenzhändler im Visier der SEC

Ein Trader in New York: Hochfrequenzhändlern wird vorgeworfen, den Markt zu manipulieren.
Washington Die US-Börsenaufsicht SEC geht gegen den umstrittenen Hochfrequenzhandel in die Offensive. Auch undurchsichtige Geschäfte außerhalb der Aktienmärkte will Behördenchefin Mary Jo White ins Visier nehmen, wie sie am Donnerstag in New York ankündigte. Sie arbeite an einem ganzen Paket von Maßnahmen für mehr Transparenz und Fairness im Finanzhandel. Damit stellt die Leiterin der Securities and Exchange Commission (SEC) erstmals seit ihrem Amtsantritt im Frühjahr 2013 konkret neue Vorschriften für den Aktienhandel in Aussicht. Ihr als ehrgeizig eingestuftes Vorhaben dürfte die seit Anfang 2010 laufenden SEC-Bemühungen um eine Reform des Börsengeschäfts vorantreiben.
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