Verdächtige Transaktionen Buffetts Heinz-Deal könnte weitere Insider angelockt haben

Eine heinz-Ketchup-Flasche in einem Supermarkt: Der Insiderhandel im Vorfeld des Heinz-Deals soll größere Ausmaße haben als angenommen.
New York Verbotener Insiderhandel im Vorfeld der Übernahme des Ketchup-Königs H.J. Heinz könnte noch größere Ausmaße angenommen haben als bislang gedacht. Nach Informationen von US-Medien sind die amerikanischen Finanzaufseher auf weitere verdächtige Transaktionen gestoßen, nachdem bereits ein Konto in der Schweiz eingefroren wurde.
Der Fokus bei den neuen Ermittlungen liege auf einer komplexen Finanzwette, die über London gelaufen sei, schrieb die „New York Times“ am späten Mittwoch unter Berufung auf eingeweihte Personen. Das „Wall Street Journal“ berichtete von mehreren Deals, die sich der Selbstregulierer der US-Finanzbranche FINRA sowie die Bundespolizei FBI anschauten.
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