VW-Tochter Traton-Börsengang fällt kleiner aus als erhofft

Traton gilt mittelfristig als Kandidat für den MDax.
Frankfurt Der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen muss sich beim Börsengang seiner Nutzfahrzeugtochter Traton mit einem kleineren Erlös begnügen als ursprünglich gedacht. Wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, werden die Aktien mit 27 Euro am unteren Ende der Preisspanne von 27 bis 33 Euro platziert. VW spült der Börsengang der Tochter jetzt nur 1,55 Milliarden Euro in die Konzernkasse.
Die Zeichnungsfrist für die 57,5 Millionen Traton-Papiere endete am Donnerstagmittag. Am Freitag will Traton sein Debüt an den Börsen in Frankfurt und Stockholm feiern. Vorgesehen sind in Frankfurt Ansprachen von Traton-Vorstandschef Andreas Renschler und Börsen-CEO Theodor Weimer. Die erste Preisfeststellung wird für 9.15 Uhr erwartet, davor gibt es das obligatorische Foto bei der Skulptur Bulle & Bär vor der Börse.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen