Zukäufe Dax-Anlager bleiben cool – und kassieren ab

Fingerzeig: Anleger haben auf eine Erholung gesetzt.
Stuttgart, Frankfurt Die große Mehrheit der Privatanleger in Deutschland hat laut einer Studie bei der Börsentalfahrt 2011 einen kühlen Kopf bewahrt und so gute Geschäfte gemacht. Während der Dax im August 2011 von gut 7.000 Punkten kommend einbrach und binnen weniger Wochen in Richtung der 5.000 Zähler purzelte, gab es parallel keinesfalls hektische Verkäufe - sondern das genaue Gegenteil.
Die privaten Anleger reagierten also nicht schreckhaft, sondern nutzten den Einbruch besonnen für lukrative Zukäufe, deren Zahl die der Verkäufe im August und September deutlich überstieg - an manchen Tagen sogar um 300 oder 400 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Wertpapier-Service Bank, die am Dienstag im Vorfeld der Messe Invest in Stuttgart vorgelegt wurde.
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