Bulle und Bär Überaschungsindex Cesi prognostiziert steigende Kurse

Händler an der New York Stock Exchange.
Düsseldorf Wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich gehen. So heißt es im Job, aber auch an der Börse. Gemeint ist, dass Aktienkurse oftmals dann zu fallen beginnen, wenn die Konjunktur brummt und die Aussichten glänzend erscheinen. Genauso lohnt sich meistens ein Kauf, wenn die Wirtschaft schrumpft und Untergangsszenarien die Medien beherrschen. So geschehen im März 2009: Auf dem Höhepunkt der Krise starteten die Aktienmärkte durch.
Vor diesem Hintergrund hat das Bankhaus Sarasin die Börse einem interessanten Test unterworfen. Chefstratege Philipp Bärtschi untersuchte, wie sich die Aktienkurse nach der Bekanntgabe von Wirtschaftsdaten entwickelten. Gradmesser dafür ist der „Cesi“, der „Citygroup Economic Surprise Index“ – ein von der amerikanischen Großbank entwickelter und an den Finanzmärkten anerkannter Überraschungsindex. Dieser misst die Anzahl der positiven und negativen Überraschungen.
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