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500-Euro-Schein Warum uns der Fünfhunderter so bewegt

Heute berät die Europäische Zentralbank (EZB) über die Abschaffung des 500-Euro-Scheins. Viele Sparer fürchten den Anfang vom Ende des Bargelds. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
04.05.2016 - 06:48 Uhr
500-Euro-Scheine: Die Tage dieser Banknote sind gezählt. Jetzt geht es nur noch darum, auf welchem Weg sie abgeschafft wird. Quelle: AFP
500-Euro-Scheine

500-Euro-Scheine: Die Tage dieser Banknote sind gezählt. Jetzt geht es nur noch darum, auf welchem Weg sie abgeschafft wird.

(Foto: AFP)

„Die Freiheit stirbt häufig scheibchenweise“, kommentierte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele vor einer Weile das mögliche Ende des 500-Euro-Scheins. Die Bundesbank sehe keine Notwendigkeit, an der derzeitigen Stückelung von Geldscheinen etwas zu ändern. Anders sehen das offenbar die Kollegen der Europäischen Zentralbank (EZB). Denn schon am Mittwoch will der Rat darüber beraten, ob der 500-Euro-Schein abgeschafft wird. Auch wenn die deutschen Währungshüter sich bisher gegen das Ende des wertvollsten Euro-Scheins ausgesprochen haben, dürfte sein Ende bereits eingeläutet sein.

Schon Mitte April war bekannt geworden, dass der Banknoten-Ausschuss (Banco) der EZB an mehreren Plänen zur Abschaffung des 500-Euro-Scheins arbeitet. Über diese sollen die EZB-Räte auf ihrer Sitzung beraten. Laut Notenbankkreisen gibt es eine Mehrheit für die Abschaffung des 500ers. Noch zu klären ist, wie genau der Schein abgeschafft werden soll.

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