„Anti-Inflationswährung“ Goldnachfrage weiter auf hohem Niveau
Frankfurt Spekulationen auf eine anziehende Teuerung als Folge der neuen Flut billigen Notenbank-Geldes haben am Dienstag das Anleger-Interesse an Gold hochgehalten. Die „Anti-Inflationswährung“ notierte 0,1 Prozent fester bei 1765,34 Dollar je Feinunze und lag damit nur rund 20 Dollar unter ihrem Sechseinhalb-Monats-Hoch vom Freitag.
Für Börsianer ist ein Sprung über diese Marke nur eine Frage der Zeit. „Wir ziehen es vor, Rücksetzer zum Kauf von Gold zu nutzen und gehen davon aus, dass der Kursausbruch nach oben irgendwann kommen wird“, schrieb Analyst Walter de Wet von der Standard Bank in einem Kommentar.
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