Premium Bitcoin, Ether und Co. Bitcoin bleibt extrem volatil – Anlageprofis nutzten den Kursrutsch zum milliardenschweren Einstieg

Im Vergleich zum Rekordhoch hat die wichtigste Digitalwährung zwischenzeitlich die Hälfte ihres Werts verloren.
Düsseldorf Das Wochenende hat einmal mehr gezeigt, wie volatil die Kryptowährung Bitcoin ist. In den vergangenen 24 Stunden stürzte der Kurs auf 33.520 Dollar ab. Das war der tiefste Stand seit fünf Tagen. Anschließend kletterte der Kurs aber wieder auf über 36.000 Dollar. Das zeigen die Daten der Website Coinmarketcap.
Damit blieb der tiefste Kurs der Währung an diesem Wochenende aber oberhalb der Notierung vom 23. Mai, als die Cyberdevise auf rund 30.000 Dollar abrutschte. Mitte April erreichte der Bitcoin sein bisheriges Rekordhoch von fast 65.000 Dollar.
Damit bleibt die Prognose der Handelsblatt-Umfrage Dax-Sentiment intakt, die am Montag vergangener Woche ein Ende des damaligen Ausverkaufs vorhersagte. „Wer einen Zeitpunkt zum Investieren gesucht hat, der könnte diesen Ausverkauf – auch nach der inzwischen ordentlichen Gegenbewegung – für ein paar Käufe nutzen“, hatte Stephan Heibel nach Auswertung der Bitcoin-Fragen gesagt.
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