Bitcoin, Ether & Co. Krypto-Anleger pfeifen auf Goldman-Warnung

Kryptobörsen wie Coinbase, Gemini und Kraken haben in den vergangenen Monaten Millionen von Nutzern gewonnen.
Düsseldorf Legt sich die Krypto-Depression? Am Mittwochnachmittag notieren alle großen virtuellen Währungen deutlich im Plus: Ethereum steigt um rund 26 Prozent, die für die Finanzwirtschaft entwickelte Währung Ripple um 17 Prozent. Platzhirsch Bitcoin legt laut Analysehaus Coinmarketcap knapp 24 Prozent zu auf 8.169 Dollar und lässt damit seinen Jahrestiefststand von 6.114 Dollar am Dienstagvormittag hinter sich.
Der seit dem Monatsbeginn anhaltende Abwärtstrend ist damit durchbrochen, die Kurse steigen den zweiten Tag in Folge. Auf den ersten Blick verwundert diese Entwicklung. So hatte die US-Investmentbank Goldman Sachs am Mittwochmorgen noch eine für Krypto-Anleger bedrohliche Warnung veröffentlicht: Ein Großteil der derzeit rund 1.500 Kryptowährungen wird demnach nicht lange existieren. Vielmehr dürfte nur eine kleine Zahl wettbewerbsfähiger Arten überleben, schreibt Steve Strongin, Chef für Investment Research bei Goldman Sachs, in einer aktuellen Studie.
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