Bitcoin Geplatzt wie eine Seifenblase

Seit vier Jahren kann man im Internet mit dem elektronischen Geld Bitcoin bezahlen.
Düsseldorf Alle Zutaten für eine Spekulationsblase waren da. Ein schwindelerregender Kursanstieg, ein riesengroßer Hype in den Medien, Experten, die das Ganze anheizten. Jetzt ist die Blase geplatzt. Der Bitcoin ist abgestürzt. Aber heißt das, dass die virtuelle Währung damit schon am Ende ist? Oder ist Geld, das sich dem staatlichen Zugriff entzieht, trotzdem eine ernsthafte Alternative – gerade in Zeiten, in denen die Notenbanken die Kapitalmärkte überfluten und Anleger in Zypern enteignet werden?
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