Bitcoin goes Pop Japanische Girlgroup singt über Kryptowährungen

Acht junge Frauen treten mit Masken auf, die jeweils eine Cyber-Devise symbolisieren sollen und singen über die Kryptowährungen.
Tokio Kryptowährungen wie Bitcoin und Ripple erobern in Japan nun auch die Pop-Kultur. In Tokio gab am Freitag die Band „Virtual Currency Girls“ ihr Debüt. Die acht jungen Frauen traten mit Masken auf, die jeweils eine Cyber-Devise symbolisieren sollen.
Kryptowährungen seien sehr praktisch, sagte die 18-jährige Frontfrau Rara Naruse. „Wir möchten, dass alle mehr darüber erfahren.“ Und so besingt ihre Girlgroup das digitale Geld, mahnt aber in ihren Liedern auch zu vorsichtigem Umgang mit Passwörtern und warnt vor den Gefahren beim Handel mit Cyberdevisen. Natürlich werden Fan-Artikel und Konzert-Tickets nur mit virtuellem Geld bezahlt – wie auch die Gage der Damen. Japan gehört zu den Hochburgen des Internetgeldes.
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