Brent Ölpreise ziehen trotz Konjunktursorgen an
Frankfurt Trotz des Ausverkaufs an den europäischen Aktienmärkten, der Sorgen um die Konjunktur und des anziehenden Dollarkurses hat sich der Ölpreis an den Terminmärkten am Dienstag relativ stabil präsentiert. Händler vermuteten zwar, dass im Tagesverlauf der Druck auf die Preise zunehmen werde. Doch steige gerade jetzt zu Beginn des Winters auch wieder die Nachfrage. Somit dürfte jeder Preisrückgang relativ moderat bleiben.
Ein Fass (159 Liter) Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete mit 113,14 Dollar zeitweise über ein Prozent mehr als am Vorabend in New York. Da der Dezember-Kontrakt am Dienstag ausläuft, handelten viele Anleger den Januar-Kontrakt, der am Mittag mit 111,48 Dollar immer noch 0,2 Prozent höher notierte. US-Leichtöl der Sorte WTI kostete mit 97,78 Dollar 0,4 Prozent weniger als am Vorabend.
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