Chinas Währung Niedrigzinsen machen Yuan für Mittelstand interessant

Deutsche Firmen wollen mehr Fremdwährungskonten einrichten, die auf die chinesische Währung lauten.
Frankfurt Für viele deutsche Unternehmen ist China ein sehr wichtiger Markt. So blieb Deutschland im vergangenen Jahr mit einem Handelsvolumen von fast 163 Milliarden Euro ganz klar Chinas größter Handelspartner in der EU. Niemand kauft mehr deutsche Maschinen als die Chinesen. Und generell ist China – nach Frankreich, den USA und Großbritannien – der viertgrößte Abnehmer deutscher Exporte.
Da ist es kein Wunder, dass deutsche Firmen sich zusehends für Chinas Währung interessieren. 17 Prozent der Unternehmen, die Geschäfte mit chinesischen Partnern machen, rechnen auch schon in Yuan ab, weitere 16 Prozent planen die Umstellung auf eine Yuan-Fakturierung im kommenden Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Commerzbank und des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter mehr als 200 Unternehmen.
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