Devisen Auf diese Schwellenländer-Währungen setzen Investoren

China, aber auch andere Schwellenländer wie Brasilien, Mexiko und Russland könnten im nächsten Jahr von der Erholung der Weltwirtschaft besonders profitieren.
Frankfurt Viele Schwellenländer haben an den Finanzmärkten magere Zeiten hinter sich. Mehrere Jahre hintereinander haben ihre Währungen zum Teil deutlich abgewertet, was sich auch negativ auf die Aktienmärkte dort niedergeschlagen hat. Besonders dramatisch gerieten die Schwellenländer-Währungen zu Beginn der Corona-Pandemie unter Druck.
Zeitweise verloren Währungen wie der brasilianische Real, der russische Rubel und der mexikanische Peso um bis zu 30 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar. Inzwischen hat sich die Stimmung jedoch gedreht. Seit der Nachricht über einen Impfstoff gegen das Coronavirus haben sie wieder markant zugelegt. Viele Devisenexperten erwarten, dass dieser Aufwärtstrend auch im kommenden Jahr anhält.
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