Devisen Chinas Konjunktur beflügelt Euro

Auch der EU-Gipfel beflügelte den Euro-Kurs.
Frankfurt Positive Konjunkturdaten aus China haben den Euro am Freitag knapp über die 1,31-Dollar-Marke geschoben. Die Gemeinschaftswährung kostete mit bis zu 1,3114 Dollar so viel wie seit Anfang Dezember nicht mehr. Im New Yorker Schlussgeschäft vom Donnerstag hatte der Euro bei 1,3077 Dollar notiert.
Der Einkaufsmanagerindex der Großbank HSBC stieg nach vorläufigen Daten im Dezember auf 50,9 Punkte - den höchsten Stand seit 14 Monaten. Händlern zufolge hätten die zuversichtlich stimmenden Daten den Risikoappetit der Anleger geweckt und sie von Dollar in Euro umschichten lassen. Auch der gern als sichere Hafen gefragte Bund-Future war weniger gefragt und notierte 19 Ticks im Minus bei 144,87 Punkten.
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