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Devisen Der Euro erholt sich

Die G20 wollen den Banken in der Euro-Schuldenkrise helfen, deswegen macht der Euro wieder Boden zum Dollar gut. Er kostete am Morgen 1,3523 Dollar nach 1,3463 Dollar am Vorabend.
23.09.2011 - 09:34 Uhr
Der Euro erholte sich am Freitagmorgen wieder, nachdem er auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen war. Quelle: dpa

Der Euro erholte sich am Freitagmorgen wieder, nachdem er auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen war.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Euro hat am Freitag wieder Boden zum Dollar gutgemacht. Die Gemeinschaftswährung kostete am Morgen 1,3523 Dollar nach 1,3463 Dollar am Vorabend in New York. Am Donnerstag noch war der Euro mit Kursen unter 1,34 Dollar auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen. Die Fed hatte mit skeptischen Aussagen zur Konjunkturentwicklung in den USA die Flucht aus dem Euro ausgelöst.

Für den Aufwärtstrend des Euro am Freitag sorgte unter anderem eine Erklärung der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20). Demnach sicherten sie den Banken Unterstützung in der Euro-Schuldenkrise zu. Die Zentralbanken seien bereit, die Finanzinstitute mit der nötigen Liquidität zu versorgen . „Nach den deutlichen Einbrüchen an den Börsen war diese Ankündigung eine willkommene Gelegenheit für den Finanzmarkt, einmal durchzuatmen“, schrieben die Analysten der Commerzbank in einem Kommentar. Lange dürfte diese Erholung aber wohl nicht anhalten, hieß es allerdings weiter.

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