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DevisenEuro bleibt stabil
Nach anfänglichen Verlusten konnte sich der Euro gegen Ende wieder stabilisieren. Zunächst sorgten auch Preisdaten für Auftrieb.
27.02.2015Update: 27.02.2015 - 17:29 Uhr
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Euro-Münze auf einem Dollar-Schein
Die Zinserhöhung in den USA würde den Dollar weiter stärken. Doch wann kommt sie?
Frankfurt Der Euro hat sich am Freitag unter dem Strich knapp über der Marke von 1,12 US-Dollar gehalten. Zeitweise fiel die Gemeinschaftswährung zwar auf 1,1176 Dollar zurück. Am späten Nachmittag kostete sie aber wieder 1,1215 Dollar und damit so viel wie am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,1240 (Donnerstag: 1,1317) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8897 (0,8836) Euro.
Leichten Auftrieb erhielt der Euro zunächst durch Preisdaten. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamts waren die Verbraucherpreise in Deutschland im Februar wieder leicht gestiegen. Bankvolkswirte nannten als Hauptgründe die zuletzt höheren Ölpreise und die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns zu Jahresbeginn. Im Januar war die Inflationsrate dagegen erstmals seit langem negativ gewesen. Preiszahlen aus Italien und Spanien fielen ebenfalls höher als erwartet aus. Das reduziert etwas den Druck auf die EZB, die ihre Geldpolitik im Kampf gegen die Inflationsschwäche stark gelockert hat.
Der Euro im Vergleich zu anderen Währungen 2014
-11,47 Prozent
Der Euro hat gegenüber dem Dollar deutlich an Boden verloren. Die Wirtschaft der USA brummt und hängt die Konjunktur der Euro-Zone deutlich ab.
+ 1,26 Prozent
Gegenüber dem Yen hat der Euro zugelegt. Die Bank of Japan flutet den Markt derzeit mit Geld, um die eigene Währung zu schwächen und die Wirtschaft anzukurbeln.
- 5,77 Prozent
- 0,09 Prozent
- 3,44 Prozent
- 3,33 Prozent
+ 8,94 Prozent
+ 7,18 Prozent
- 1,95 Prozent
- 4,2 Prozent
+ 49,47 Prozent
Quelle: Bloomberg
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