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DevisenEuro bleibt unter Druck
Nach den geldpolitischen Entscheidungen der EZB bleibt der Euro weiter unter Druck: Die Gemeinschaftswährung wurde heute mit 1,2885 Dollar gehandelt. Auch der japanische Yen wurde belastet.
09.09.2014Update: 09.09.2014 - 18:20 Uhr
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Der Euro in der Klemme: Heute stehen keine Konjunkturdaten als Anschubhilfe des Eurokurses zur Verfügung.
Frankfurt/MainDer Euro ist am Dienstag unter Druck geblieben. Zeitweise ist der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung mit 1,2860 Dollar auf den tiefsten Stand seit 14 Monaten gefallen. Bis zum späten Nachmittag erholte der Euro sich ein wenig und wurde mit 1,2885 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,2902 (Montag: 1,2947) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7751 (0,7724) Euro.
„Die Spekulationen über eine möglicherweise frühere Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank beflügeln den US-Dollar“, sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Er verwies auf ein Papier zweier Ökonomen der regionalen Notenbank von San Francisco, die sich über die niedrigen Zinserhöhungserwartungen der Märkte gewundert hätten. Auch der Vermögensverwalter Blackrock geht davon aus, dass die Fed die Zinsen früher anheben könnte als bisher am Markt erwartet.
Währungsbilanz 2014 - Euro verliert an Boden
Euro/Hrywnja (lfd. Jahr): + 39,7 Prozent
Stand: 22.07.2014, Quelle; VWD
Euro/Argentinischer Peso (lfd. Jahr): + 23,2 Prozent
Euro/Rubel (lfd. Jahr): + 5,3 Prozent
Euro/Yuan (lfd. Jahr): + 0,9 Prozent
Euro/Zloty (lfd. Jahr): - 0,2 Prozent
Euro/Rand (lfd. Jahr): - 0,1 Prozent
Euro/Franken (lfd. Jahr): - 0,5 Prozent
Euro/Kan-Dollar (lfd. Jahr): - 0,7 Prozent
Euro/Dollar (lfd. Jahr): - 1,7 Prozent
Euro/Peso (lfd. Jahr): - 2,1 Prozent
Euro/Lira (lfd. Jahr): - 2,5 Prozent
Euro/Rupie (lfd. Jahr): - 4,1 Prozent
Euro/Pfund (lfd. Jahr): - 4,8 Prozent
Euro/Yen (lfd. Jahr): - 5,4 Prozent
Euro/Real (lfd. Jahr): - 7,5 Prozent
Euro/Aus-Dollar (lfd. Jahr): - 7,6 Prozent
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