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Devisen Euro gibt nach Griechenland-Einigung nach

Mit dem Ende der Griechenlandkrise schaut der Devisenmarkt laut Experten wieder stärker auf die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Der Euro gibt nach der Einigung auf ein drittes Griechen-Hilfspaket leicht nach.
17.08.2015 - 08:41 Uhr
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1506 Dollar festgesetzt. Quelle: AFP
Euro und Dollar

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1506 Dollar festgesetzt.

(Foto: AFP)

Frankfurt Der Euro hat am Montag etwas nachgegeben. Nach der Einigung auf ein drittes Hilfspaket für Griechenland durch die Finanzminister der Eurogruppe am Freitag schaut der Markt laut Analysten nun wieder stärker auf die Geldpolitik. Am Morgen stand die Gemeinschaftswährung bei 1,1096 US-Dollar und damit etwas niedriger als am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1171 Dollar festgesetzt.

„Die Grexit-Debatte dürfte erst einmal für längere Zeit vom Tisch sein“, schreiben Analysten der Commerzbank. Vorerst dürfte sich der Blick mit dem Ende der Griechenlandkrise wieder verstärkt auf die Geldpolitik richten, lautet die Einschätzung der Experten.

„Und da macht das Beispiel Griechenland klar, dass die EZB aufgrund der unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungen der verschiedenen Euro-Länder noch sehr lange eine expansive Geldpolitik betreiben muss. An einen stärkeren Euro ist vor diesem Hintergrund nicht zu denken.“

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