Devisen Euro kann sich nicht über 1,10 Dollar halten

Die Euro-Anleger sind unentschlossen.
Berlin Der Eurokurs hat am Freitag zwischenzeitliche Gewinne nicht ganz halten können. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0980 US-Dollar, nachdem sie zuvor bis auf 1,1031 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,0950 (Donnerstag: 1,0943) US-Dollar festgelegt. Der Dollar kostete damit 0,9132 (0,9138) Euro.
Starke Impulse durch Konjunkturdaten blieben vor dem Wochenende größtenteils aus. Selbst Wirtschaftszahlen aus den USA entfachten keinen nachhaltigen Effekt. Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen sagte, vermutlich hätten die Zahlen keine Auswirkungen mehr auf die Zinssitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche.
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