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Devisen Euro notiert so tief wie seit zwei Jahren nicht mehr – Drei Gründe für die Schwäche

Die europäische Gemeinschaftswährung ist in dieser Woche auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Das hat drei Ursachen. Ein Überblick.
26.04.2019 - 13:28 Uhr
Devisen: Drei Gründe für die Euro-Schwäche Quelle: dpa
Euromünze

Die europäische Gemeinschaftswährung erreichte diese Woche den tiefsten Stand seit zwei Jahren.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Euro war diese Woche so niedrig bewertet wie lange nicht mehr. Am Donnerstag notierte die Gemeinschaftswährung zeitweise nur knapp über der Marke von 1,11 US-Dollar – und damit auf dem tiefsten Stand seit fast zwei Jahren.

Eigentlich hatten viele Devisenexperten zu Jahresbeginn noch mit einem eher stärkeren Euro gerechnet – nachdem dieser bereits 2018 zum Dollar nachgegeben hat und die US-Notenbank Federal Reserve ihre für dieses Jahr geplanten Zinserhöhungen abgesagt hatte. Davon kann momentan jedoch keine Rede sein. Die Schwäche des Euro hat vor allem drei Gründe.

1. Wachstumssorgen

Erstens fürchten Investoren eine längere Wachstumsschwäche im Euroraum. „Die jüngsten Daten haben die Sorgen um die Konjunktur im Euroraum verstärkt,“ sagt Antje Praefcke, Devisenexpertin der Commerzbank. So fiel am Mittwoch der Ifo-Index als wichtigstes deutsches Konjunkturbarometer überraschend, obwohl Analysten eigentlich mit einem Anstieg gerechnet hatten. Besonders markant ist der Rückgang in der für Deutschland so wichtigen Industrie.

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