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DevisenEuro verbucht Gewinne
Schwächere Konjunkturdaten aus den USA und die Hoffnung auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit helfen dem Euro. Auch die verbesserte Konjunktur im Euroraum macht Hoffnung auf mehr.
13.02.2015Update: 13.02.2015 - 17:46 Uhr
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Griechischer Euro
Die Diskussion um den griechischen Schuldenstreit sorgt immer wieder für Rückschläge beim Euro.
Frankfurt Der Euro hat am Freitag angesichts einer möglichen Entspannung im Schuldenstreit um Griechenland Gewinne verbucht. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1420 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1381 (Donnerstag: 1,1328) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8787 (0,8828) Euro.
Im griechischen Schuldenstreit breitete sich Hoffnung auf eine Beruhigung aus. Die griechische Regierung hatte sich zu Gesprächen mit ihren Gläubigern auf Expertenebene bereiterklärt, nachdem es zuvor noch keine Annäherung gegeben hatte. Die Beratungen sollen als Vorbereitung auf das nächste Treffen der Euro-Finanzminister an diesem Montag dienen. Auch der beschlossene Friedensplan für die Ukraine stützte die Währung, hieß es aus dem Handel.
Der Euro im Vergleich zu anderen Währungen 2014
-11,47 Prozent
Der Euro hat gegenüber dem Dollar deutlich an Boden verloren. Die Wirtschaft der USA brummt und hängt die Konjunktur der Euro-Zone deutlich ab.
+ 1,26 Prozent
Gegenüber dem Yen hat der Euro zugelegt. Die Bank of Japan flutet den Markt derzeit mit Geld, um die eigene Währung zu schwächen und die Wirtschaft anzukurbeln.
- 5,77 Prozent
- 0,09 Prozent
- 3,44 Prozent
- 3,33 Prozent
+ 8,94 Prozent
+ 7,18 Prozent
- 1,95 Prozent
- 4,2 Prozent
+ 49,47 Prozent
Quelle: Bloomberg
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