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DevisenEuro wieder über 1,15 Dollar
Nach den starken Kursverlusten in der vergangenen Woche kann sich der Euro stabilisieren. Das Niveau ist allerdings niedrig. Jetzt kommt es auf die Europäische Zentralbank an.
19.01.2015 - 08:20 Uhr
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Der Euro ist unter Druck geraten.
(Foto: ap)
Frankfurt Der Euro hat sich am Montag etwas von seinen starken Verlusten in der vergangenen Woche erholt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1560 US-Dollar, nachdem sie am Freitagabend mit 1,1460 Dollar auf den tiefsten Stand seit November 2003 gefallen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,1588 (Donnerstag: 1,1708) Dollar festgelegt.
Zu Wochenbeginn dürften sich die Impulse in Grenzen halten. Aus dem Euroraum kommen nur wenige Konjunkturdaten, in den USA werden wegen eines Feiertags keine Wirtschaftszahlen veröffentlicht. Die Aufmerksamkeit richtet sich damit zunehmend auf die EZB: Es wird erwartet, dass die Notenbank auf ihrer Zinssitzung an diesem Donnerstag in den großangelegten Wertpapierkauf einsteigt.
Der Euro im Vergleich zu anderen Währungen 2014
-11,47 Prozent
Der Euro hat gegenüber dem Dollar deutlich an Boden verloren. Die Wirtschaft der USA brummt und hängt die Konjunktur der Euro-Zone deutlich ab.
+ 1,26 Prozent
Gegenüber dem Yen hat der Euro zugelegt. Die Bank of Japan flutet den Markt derzeit mit Geld, um die eigene Währung zu schwächen und die Wirtschaft anzukurbeln.
- 5,77 Prozent
- 0,09 Prozent
- 3,44 Prozent
- 3,33 Prozent
+ 8,94 Prozent
+ 7,18 Prozent
- 1,95 Prozent
- 4,2 Prozent
+ 49,47 Prozent
Quelle: Bloomberg
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