Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Devisen Euro zieht gegenüber dem Dollar an

Der Euro-Kurs hat am Dienstag leicht zugelegt. Die Aufwertung gegenüber dem Greenback führten Marktteilnehmer auf aktuelle Konjunkturdaten aus den USA zurück.
26.04.2016 Update: 26.04.2016 - 17:22 Uhr
Die Gemeinschaftswährung legte am Dienstag gegenüber dem US-Dollar zu. Einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed wurden in den USA durchweg enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht. Quelle: dpa
Euro-Münze

Die Gemeinschaftswährung legte am Dienstag gegenüber dem US-Dollar zu. Einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed wurden in den USA durchweg enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Euro hat seinen Aufwärtstrend zum Dollar am Dienstag fortgesetzt. Zuletzt legte die Gemeinschaftswährung 0,4 Prozent auf 1,1310 Dollar zu, nachdem sie am Montag bereits 0,4 Prozent gewonnen hatte. Etwas belastet wurde der Greenback durch schwache US-Konjunkturdaten. Der Auftragseingang für langlebige Güter war im März weniger als halb so stark gestiegen wie erwartet. Überdies war die Verbraucherstimmung im April deutlich stärker als erwartet eingetrübt, und die Preise am Häusermarkt hatten im Februar weniger als erwartet zugelegt.

Der japanische Yen zog gegenüber zwölf der 16 wichtigsten Weltwährungen an. Zum Dollar legte der Yen 0,1 Prozent zu auf 111,11 Yen. Zum Euro hingegen gab der Yen seine anfänglichen Gewinne ab und notierte zuletzt bei 125,68 Yen 0,3 Prozent leichter. Für etwas Verunsicherung am Markt sorgten die anstehenden Treffen der amerikanischen und der japanischen Notenbanken.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%