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Devisen Eurokurs gerät erneut unter Druck

Der Euro kann sich nicht von den starken Kursverlusten der vergangenen Tage erholen: Zwischenzeitliche Kursgewinne hat die Gemeinschaftswährung am Freitag wieder abgegeben. Schuld sind Spekulationen um die Fed-Politik.
28.08.2015 - 17:06 Uhr
Nach der Beruhigung der Finanzmärkte in China steigt am Markt offenbar die Erwartung, dass die US-Notenbank doch noch wie ursprünglich erwartet den Leitzins im September anheben könnte. Quelle: dpa
Eurokurs

Nach der Beruhigung der Finanzmärkte in China steigt am Markt offenbar die Erwartung, dass die US-Notenbank doch noch wie ursprünglich erwartet den Leitzins im September anheben könnte.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Euro hat am Freitag zwischenzeitliche Kursgewinne wieder abgegeben. Spekulationen, dass es doch eine baldige Leitzinsanhebung in den USA geben könnte, haben den Dollar laut Händlern gestützt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,1231 US-Dollar gehandelt, nachdem sie zwischenzeitlich über die Marke von 1,13 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1268 (Donnerstag: 1,1284) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8875 (0,8862) Euro.

Von den starken Kursverlusten der vergangenen Tage hat sich der Euro also nicht erholt. Nach der Beruhigung der Finanzmärkte in China steigt am Markt offenbar die Erwartung, dass die US-Notenbank doch noch wie ursprünglich erwartet den Leitzins im September anheben könnte.

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