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Devisen Kaum Bewegung beim Euro

EZB-Chef Mario Draghi hat bekräftigt, eine drohende Deflation zu bekämpfen. Die Anleger erwarten nun, dass die EZB bei der nächsten Sitzung im Juni die Zinsen senkt. Doch die liegen schon auf einem Rekordtief.
09.05.2014 Update: 09.05.2014 - 08:46 Uhr
Eine schwarz-rot-gold beleuchtete deutsche Euromünze spiegelt sich in einer Wasserfläche: Auch der Euro schaffte es heute zurück ins ruhige Fahrwasser. Quelle: dpa

Eine schwarz-rot-gold beleuchtete deutsche Euromünze spiegelt sich in einer Wasserfläche: Auch der Euro schaffte es heute zurück ins ruhige Fahrwasser.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Euro hat sich am Freitag nicht von seinen deutlichen Verlusten am Vortag erholen können. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,3840 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Vorabend. Ein Dollar war 0,7224 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag noch deutlich höher auf 1,3953 Dollar festgesetzt.

Unter Druck steht der Euro, weil eine zusätzliche geldpolitische Lockerung im Währungsraum wahrscheinlicher geworden ist. EZB-Chef Mario Draghi gab am Donnerstag klare Hinweise darauf. Den starken Euro, der über günstigere Einfuhren Druck auf die ohnehin geringe Inflation ausübt, bezeichnete er als „Grund zu ernsthafter Sorge“.

Welche konkreten Schritte die Notenbank ergreifen könnte, ließ Draghi offen. Analysten nannten mehrere Möglichkeiten, unter anderem eine weitere Zinssenkung.


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