Devisen Unerwartet starke Industrieproduktion stützt den Euro

In den beiden Währungen wird ein Großteil des Welthandels abgewickelt.
Frankfurt Der Eurokurs hat sich am Montag wenig verändert. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1030 US-Dollar. Sie notierte damit auf dem Niveau aus dem frühen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs auf 1,1031 (Freitag: 1,1043) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9065 (0,9056) Euro.
Die in der Eurozone stärker als erwartet gestiegene Industrieproduktion stützte den Euro nach anfänglichen Kursverlusten vorübergehend etwas. Die Produktion legte im August um 0,4 Prozent zum Vormonat zu. Analysten hatten im Mittel einen etwas schwächeren Zuwachs um 0,3 Prozent erwartet. Die wirtschaftliche Abkühlung betraf zuletzt vor allem die Industrie.
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