Devisen Zinsspekulationen schaden dem Pfund

Pfundnoten: Anleger setzten darauf, dass die britische Notenbank die Zinsen vorerst auf einem niedrigen Niveau belassen dürften.
Frankfurt Die Furcht vor einer schwachen Konjunkturentwicklung in Großbritannien setzt dem Pfund weiter zu. Die Währung des Vereinigten Königreichs notierte am Mittwoch bei 1,6966 Dollar nach 1,6984 Dollar im Schlussgeschäft des Vortages. Der Notenbanker David Miles hatte während einer Anhörung vor dem Parlamentsausschuss am Dienstag von einer Flaute am Arbeitsmarkt gesprochen. Das Pfund war daraufhin unter 1,70 Dollar gerutscht. Anleger setzten nun darauf, dass die britische Notenbank die Zinsen vorerst auf einem niedrigen Niveau belassen dürften.
Unter Euro-Anlegern herrschte am Mittwoch Zurückhaltung: Die Gemeinschaftswährung notierte kaum verändert bei 1,3608 Dollar.
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