Devisenhandel Euro erholt sich von Verlusten

Die Währung unter der Lupe: Schwache Konjunkturdaten setzen den Euro unter Druck.
Frankfurt Der Euro hat sich am Donnerstag von seinen jüngsten Verlusten erholt. Vor den Zinsentscheidungen wichtiger Notenbanken kostete die Gemeinschaftswährung 1,3380 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Am Mittwoch hatten schwache Konjunkturdaten den Euro unter Druck gesetzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,3345 Dollar festgesetzt.
Am Donnerstag steht am Devisenmarkt die europäische Geldpolitik im Mittelpunkt. Sowohl die EZB als auch die Bank of England treffen neue Entscheidungen. Wesentliche Schritte werden zwar nicht erwartet, EZB-Chef Mario Draghi wird jedoch am Nachmittag vor die Presse treten. Wichtige Themen dürften die schwache Inflation, die enttäuschende Wirtschaftsentwicklung und die Auswirkungen der Spannungen mit Russland sein.
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