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Devisenhandel Spaniens Herabstufung drückt auf die Märkte

Die Herabstufung Spaniens von Standard & Poor's hat auf den Finanzmärkten Eindruck gemacht. Der Euro verlor, die Renditen für Anleihen stiegen. Und die Pläne der japanischen Notenbank wurden durchkreuzt.
27.04.2012 - 10:59 Uhr
Nach Spaniens Herabstufung flüchteten Investoren in den Yen. Quelle: Reuters

Nach Spaniens Herabstufung flüchteten Investoren in den Yen.

(Foto: Reuters)

Der Kurs des Euro ist nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Spanien durch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) unter die Marke von 1,32 US-Dollar gefallen. Danach erholte sich die europäische Gemeinschaftswährung und wurde zuletzt knapp über 1,32 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7571 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3215 (Mittwoch: 1,3206) Dollar festgesetzt.

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