Devisenmarkt Euro gibt etwas nach – Konjunkturdaten geben Dollar Auftrieb

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro-Kurs ist am Dienstag nach einer kleinen Berg- und Talfahrt gefallen. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,2110 US-Dollar gehandelt. Kurzzeitig sank sie unter die Marke von 1,21 Dollar. Im frühen Handel hatte der Euro noch etwas höher notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2143 (Montag: 1,2129) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8235 (0,8245) Euro.
Der Dollar legte zu allen wichtigen Währungen zu. Robuste Konjunkturdaten aus den USA gaben ihm etwas Auftrieb. Ein regionaler Industrieindikator für die Region New York hellte sich im Februar stärker als erwartet auf. Die US-Wirtschaft präsentierte sich in der Pandemie zuletzt robuster als die Eurozone. Zudem verbessern sich die Aussichten angesichts rascher verlaufender Impfungen.
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