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Euro-Münze

Der Euro-Kurs dürfte für eine längere Zeit „abtauchen“.

(Foto: dpa)

Devisenmarkt Warum der Euro vor einer längeren Schwächephase steht

Der Euro fällt gegenüber dem Dollar auf ein Mehrmonatstief. Das zeigen auch die Renditen auf US-Bonds. Es spricht vieles dafür, dass das so bleibt.
27.04.2018 - 16:02 Uhr

Düsseldorf Der Euro ist am heutigen Freitag auf ein Dreieinhalb-Monats-Tief von 1,2065 Dollar gefallen und steuert auf das größte Wochenminus seit knapp einem Jahr zu. Experten zufolge wird die europäische Gemeinschaftswährung vor allem von der Dollar-Aufwertung belastet.

Der Greenback profitierte von der Hoffnung auf eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Der Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Larry Kudlow, hatte am Donnerstag gesagt, er gehe davon aus, dass anstehende Handelsgespräche mit China positiv verlaufen dürften.

Hier geht es zur Seite mit dem Euro-Dollar-Kurs, hier können Sie aktuelle Wechselkurse berechnen.

Zur Euro-Schwäche trug auch die jüngste EZB-Sitzung bei: Die Notenbank hatte sich am Donnerstag aus Sorge um eine mögliche Abschwächung der Konjunktur in der Euro-Zone mit größeren Entscheidungen zurückgehalten. Dies sei eine erneute Bestätigung gewesen, dass man sich in Europa nicht so bald vor steigenden Zinsen fürchten müsse, konstatierte Milan Cutkovic vom Brokerhaus AxiTrader.

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