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Devisenskandal Banken müssen zwei weitere Milliarden zahlen

Weil ihre Händler an Devisenkursen schraubten, müssen Großbanken Milliardenstrafen zahlen. Zwei Milliarden US-Dollar müssen neun Geldhäuser nun an Geschädigte überweisen. Und der Skandal ist noch nicht ausgestanden.
14.08.2015 Update: 14.08.2015 - 19:38 Uhr
Die Skandalwelle der Großbanken ebbt nicht ab. Quelle: dpa
Milliarden-Strafen für Banken

Die Skandalwelle der Großbanken ebbt nicht ab.

(Foto: dpa)

New York Der Skandal um manipulierte Devisenkurse kommt internationale Großbanken immer teurer zu stehen. Neun Geldhäuser müssen im Rahmen eines Vergleichs mit Investoren insgesamt rund zwei Milliarden Dollar bezahlen, teilte ein Anwalt der Kläger am Donnerstag mit. Zu den betroffenen Geldhäusern zählen unter anderen HSBC, Barclays, BNP Paribas und Goldman Sachs.

Es ist nicht sicher bekannt, welche Summe auf jedes einzelne Kreditinstitut entfällt. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, dass Goldman Sachs 129,5 Millionen Dollar auf den Tisch legen müsse. Ein Insider erklärte am Donnerstag, BNP Paribas habe der Zahlung von 115 Millionen Dollar zugestimmt. Medienberichten von Juni zufolge lautet die Summe für HSBC 285 Millionen Dollar und Barclays 375 Millionen Dollar. Eine Bestätigung der Institute lag nicht vor.

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