Dollar unter Druck Euro steigt den vierten Tag in Folge

Investoren erwarten, dass die US-Notenbank die Zinsen unverändert niedrig lässt.
Der Euro ist am Mittwoch den vierten Handelstag in Folge zum Dollar gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete bei 1,2741 Dollar 0,1 Prozent mehr. Der Dollar geriet damit erneut unter Abgabedruck.
Da sich eine ungleichmäßige Konjunkturerholung in den USA abzeichnet, haben Investoren ihren Ausblick für die Zinsen im nächsten Jahr revidiert. Am Dienstag war in den Vereinigten Staaten der Auftragseingang für langlebige Güter im September überraschend gesunken.
Die US-Notenbank beendet im Tagesverlauf ihre zweitägige Sitzung. Investoren erwarten, dass sie die Zinsen unverändert belässt. Die Währungshüter hatten im September gesagt, dass sie in diesem Monat die quantitative Lockerung abschließen würden, wenn sich die Wirtschaft weiter bessert.
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