Donald Trump „Der starke Dollar bringt uns um“

Geht es nach Donald Trump soll die US-Wirtschaft stärker werden, die US-Währung aber bitte nicht.
Frankfurt So unberechenbar Donald Trump auch ist, an eines glauben die Märkte noch immer fest: Dass der designierte US-Präsident sein Versprechen, die amerikanische Wirtschaft weiter anzukurbeln, hält. Billionenschwer soll sein Konjunkturprogramm sein. Die Folge: Investoren zieht es in die USA. Der Dollar steigt und steigt und steigt. Bald schon, da waren sich die Analysten der Großbanken einig, wird ein Euro nur noch einen Dollar kosten.
Nun kritisiert ausgerechnet Donald Trump die jüngste Stärke seiner Währung: „Sie bringt uns um“, sagt er in einem Interview mit dem Wall Street Journal. Seit seiner Wahl am 8. November hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um 3,3 Prozent aufgewertet. Zeitweise musste man nur noch 1,0339 Dollar je Euro bezahlen – ein Stand wie seit 2002 nicht mehr. Mittlerweile hat er sich wieder auf 1,0662 Dollar erholt.
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