+ 0,6 Prozent
+ 0,7 Prozent
+ 0,3 Prozent (20.10.)
+ 1,7 Prozent
- 0,3 Prozent (30.09.)
1,3774 Dollar (+ 0,01 Prozent)
110,47 Dollar (- 0,3 Prozent)
1.621 Dollar (+ 0,2 Prozent)
Der ehemalige Fed-Chef Alan Greenspan.
Washington/Düsseldorf In seiner Zeit als Chef der US-Notenbank war Alan Greenspan einer der mächtigsten Männer der Finanzwelt, wenn nicht der mächtigste. Auch wenn er schon Jahre nicht mehr in Amt und Würden ist, er polarisiert immer noch. Auf einem Symposium in Washington erklärte der 85-Jährige, der Euro stehe kurz vor dem Kollaps.
„Der Euro bricht zusammen“, sagte Greenspan. In der Folge werde es sehr deutliche Probleme bei europäischen Banken geben. US-Unternehmen müssten sich auf Gewinneinbrüche und sinkende Aktienkurse einstellen, sollte es in Europa zu einem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung kommen.
Einige Händler machten seine Aussagen sogar für den Kursrutsch des Euros verantwortlich. Kaum hatte Greenspan gesprochen, fiel der Euro unter 1,44 Dollar - er notierte rund ein US-Cent niedriger als am Vormittag .„Man muss zwar hinterfragen, welchen Stellenwert Herr Greenspan noch hat, aber die Reaktion zeigt, wie nervös die Märkte derzeit sind“, sagte ein Devisenhändler in Frankfurt.
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