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Edelmetalle Fed schiebt Gold auf ein Fünf-Wochen-Hoch

Die Fed-Protokolle der jüngsten Sitzung waren zwar uneindeutig. Doch die akute Angst vor einer Leitzinserhöhung scheint gebannt. Das zeigt sich am Goldpreis. Er ist so hoch wie seit fünf Wochen nicht mehr.
20.08.2015 - 08:39 Uhr
Keine klaren Worte fand die US-Notenbank in ihrem jüngsten Protokoll. Die Anleger griffen daraufhin bei Gold zu. Quelle: dpa
Regierung weist Berichte über Anzapfen der Goldreserven zurück

Keine klaren Worte fand die US-Notenbank in ihrem jüngsten Protokoll. Die Anleger griffen daraufhin bei Gold zu.

(Foto: dpa)

Frankfurt Schwindende Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung in den USA haben den Goldpreis am Donnerstag auf ein Fünf-Wochen-Hoch getrieben. Das Edelmetall kostete mit 1141 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) zeitweise 0,7 Prozent mehr. Fed-Vertreter verwiesen auf ihrer Sitzung im Juli auf Verbesserungen am US-Arbeitsmarkt, erwähnten jedoch gleichzeitig auch Sorgen wegen der nach wie vor niedrigen Inflation und des schwachen Wachstums der Weltwirtschaft.

Klare Aussagen, ob ein Schritt wie zuletzt erwartet nun im September erfolgt, enthielten die Protokolle nicht. Eine Zinserhöhung im Dezember erscheine nun wahrscheinlicher und das sollte den Goldpreis kurzfristig unterstützen, sagte Barnabas Gan von der OCBC Bank in Singapur. (Reporter: Daniela Pegna, Manolo Serapio Jr redigiert von Myria Mildenberger.

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