Endlose Ölflut Droht ein neuer Preiskrieg?

Spannungen zwischen den Opec-Staaten trüben die Stimmung am Ölmarkt ein.
Berlin/Frankfurt Ölpreisrutsch und kein Ende: Das Börsenchaos in China und das politische Pulverfass Nahost haben das „schwarze Gold“ zum Jahresstart noch einmal billiger gemacht - den Verbrauchern könnte bei wieder ruhigerer Lage aber ein böses Erwachen drohen.
Wer vor kurzem noch dachte, am Ölmarkt könne es gar nicht weiter bergab gehen, der wurde in dieser Woche Lügen gestraft. Seit dem Jahreswechsel rauschten die Preise abermals in den Keller. So auch am heutigen Freitag. Das Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich um bis zu 1,7 Prozent auf 33,18 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis für das US-Öl WTI rutschte in der Spitze ebenfalls um 1,7 Prozent auf 32,70 Dollar je Fass ab. Im Sommer hatten die Preise um 60, vor der Finanzkrise teils noch bei 150 Dollar gelegen.
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