Euro/Dollar Bessere Stimmung an den Finanzmärkten stützt den Euro

In den beiden Währungen wird ein Großteil des Welthandels abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat sich am Donnerstag im frühen Handel über der Marke von 1,10 US-Dollar gehalten. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1030 Dollar und damit so viel wie am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,1018 Dollar festgesetzt. Am Dienstag war der Euro bis auf 1,0926 Dollar und damit den tiefsten Stand seit zwei Jahren gefallen, konnte sich seitdem aber etwas erholen.
Gestützt wurde der Euro zuletzt durch die allgemein bessere Stimmung an den Finanzmärkten. Dazu trug auch bei, dass sich die USA und China wieder bemühen wollen, ihren Handelskonflikt zu entschärfen. Nach vorbereitenden Gesprächen ab Mitte September soll es Anfang Oktober bilaterale Gespräche in Washington geben. Der Handelsdisput gilt an den Märkten als großes Konjunkturrisiko.
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