Euro/Dollar Ein Euro ist jetzt mehr als 1,14 US-Dollar wert

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro-Kurs hat am Dienstag frühe Verluste abgeschüttelt und ist bis zum späten Nachmittag deutlich gestiegen. Im Tageshoch kostete die Gemeinschaftswährung 1,1406 US-Dollar und damit fast einen Cent mehr als im Tagestief. Es ist der höchste Stand seit etwa einem Monat. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1375 (Montag: 1,1329) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8791 (0,8827) Euro.
Am Vormittag erhielt der amerikanische Dollar zunächst Rückenwind von der trüben Finanzmarktstimmung in Europa. Im Gegenzug geriet der Euro unter Druck. An den Aktienmärkten belastete zum einen, dass in dem großen US-Staat Kalifornien wegen steigender Infektionszahlen unlängst gelockerte Corona-Beschränkungen wieder eingeführt wurden. Zum anderen gibt es neue Spannungen zwischen den USA und China wegen der Gebietsansprüche der Volksrepublik im Südchinesischen Meer.
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