Euro/Dollar Euro beginnt die Woche mit Berg- und Talfahrt

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat zum Wochenstart eine Berg- und Talfahrt hingelegt. Bis zum Montagmittag stieg die Gemeinschaftswährung zunächst über die Marke von 1,19 US-Dollar. Am Nachmittag kam jedoch der Einbruch, der Euro fiel in Richtung 1,18 Dollar. Zuletzt notierte er bei 1,1825 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1901 (Freitag: 1,1863) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8403 (0,8430) Euro.
Der Wochenauftakt fiel für den Euro zweigeteilt aus. Vormittags profitierte die Gemeinschaftswährung von der allgemein guten Finanzmarktstimmung. Der Dollar als weltweite Reservewährung war daher weniger stark gefragt. Für Aufhellung sorgte die Aussicht auf wirksame Impfstoffe gegen die Corona-Pandemie. Besonders optimistisch geben sich die Analysten der Deutschen Bank. „Bis zum Frühjahr sollte es wieder viel normaler aussehen“, heißt es in einem Kommentar zu neuen Testresultaten eines Impfstoffkandidaten.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen