Euro/Dollar Euro erholt sich von zwischenzeitlichen Verlusten

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat sich am Dienstag von zwischenzeitlichen Verlusten erholt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2057 US-Dollar. Sie notierte damit ungefähr auf dem Niveau vom Vorabend.
Am Morgen war der Euro jedoch zeitweise unter 1,20 Dollar gefallen und erreichte den niedrigsten Stand seit einem Monat. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2028 (Montag: 1,2053) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8314 (0,8297) Euro.
Die insgesamt freundliche Stimmung an den Aktienmärkten stützte auch den Euro etwas. In der Euro-Zone hat sich die Inflationsrate im Februar nicht verändert. Die Jahresrate lag wie schon im Januar bei 0,9 Prozent. Volkswirte hatten mit der Entwicklung gerechnet. Die weniger schwankende Kernrate ging spürbar zurück. Die Daten dämpften Befürchtungen einer rasch steigenden Inflation.
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