Euro/Dollar Euro gibt leicht nach

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt.
Frankfurt Der Euro hat am Freitag im frühen Handel leicht nachgegeben. Am Morgen kostete die gemeinsame Währung der 19 Euroländer 1,1025 US-Dollar und damit etwas weniger als am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1029 Dollar festgesetzt.
Am Freitag werden Analysten und Anleger mit zahlreichen Konjunkturdaten konfrontiert. Aus der Eurozone stehen unter anderem erste Wachstumsdaten für das vierte Quartal auf dem Programm. In den USA wird das von der US-Notenbank Fed präferierte Inflationsmaß PCE veröffentlicht. Die Fed hatte zuletzt ihre Unzufriedenheit mit der aus ihrer Sicht zu niedrigen Inflation durchblicken lassen. Einige Fachleute hatten daraus die Möglichkeit einer geldpolitischen Lockerung im Jahresverlauf abgeleitet.
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